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Die Rolle von CO2 in der Photovoltaik – Ein nachhaltiger Ausblick

Die Auswirkung von CO2 auf die Photovoltaik: Ein tieferer Einblick

CO2, auch bekannt als Kohlendioxid, ist ein natürlicher Bestandteil unserer Atmosphäre. Es spielt jedoch eine entscheidende Rolle bei der Erwärmung der Erde, da es zur Gruppe der Treibhausgase gehört. Diese Eigenschaft von CO2 macht es zu einem zentralen Thema in Diskussionen über erneuerbare Energien, insbesondere in der Photovoltaik.

Die Photovoltaik ist eine Technologie, die Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandelt. Sie bietet eine saubere und nachhaltige Energiequelle und reduziert die Menge an CO2, die durch traditionelle Energiequellen in die Atmosphäre freigesetzt wird. Die Verringerung des CO2-Ausstoßes ist ein entscheidender Schritt zur Begrenzung der globalen Erwärmung und zur Erreichung der Ziele des Pariser Abkommens.

Technisch gesehen ist die Photovoltaik eine ziemlich einfache Methode zur Energieerzeugung. Sie basiert auf sogenannten Solarzellen, die aus Halbleitermaterialien bestehen. Diese Materialien erzeugen elektrischen Strom, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Der durch diese Technologie erzeugte Strom ist nicht nur nachhaltig, sondern auch praktisch, da er in entlegenen Gebieten, wo das Stromnetz nicht zugänglich ist, oder in städtischen Gebieten zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks verwendet werden kann.

Julia Schneider

Leiterin des Bereichs Erneuerbare Energien bei BTPV Deutschland

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