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Begriffserklärung

Bridgman-Verfahren

By Juni 22, 2024No Comments

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Das Bridgman-Verfahren und seine Bedeutung für die Photovoltaik

Das Bridgman-Verfahren ist ein kristallographisches Prozess, das im Bereich der Photovoltaik eine wichtige Rolle spielt. Es wurde ursprünglich von Percy Williams Bridgman entwickelt und dient zur Herstellung von einkristallinen Materialien, die in vielen Bereichen der Technik eingesetzt werden, insbesondere in der Photovoltaik.

Im Kontext der Photovoltaik ermöglicht das Bridgman-Verfahren die Herstellung von hochreinen Siliziumkristallen. Diese Kristalle sind das Herzstück von Solarzellen, die Lichtenergie in elektrische Energie umwandeln. Das Verfahren ist besonders effizient und ermöglicht eine hohe Ausbeute an qualitativ hochwertigen Kristallen, was zu einer verbesserten Leistung und Kosteneffizienz von Solarzellen führt.

Technisch gesehen, erfordert das Bridgman-Verfahren hochpräzise Temperaturkontrolle und spezielle Ausrüstung, um die Kristallisation von Silizium zu fördern. Der Prozess beginnt mit einem Stück Silizium, das in einem Tiegel erhitzt und dann langsam abgekühlt wird, um die Bildung eines einzelnen Kristalls zu fördern. Dieses Verfahren wird in der Praxis in der Herstellung von Solarzellen und anderen photovoltaischen Geräten angewendet.

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Julia Schneider

Leiterin des Bereichs Erneuerbare Energien bei BTPV Deutschland

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