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c-Si in Photovoltaik: Eine grundlegende Einführung

c-Si, oder kristallines Silizium, ist eine Schlüsselkomponente in der Photovoltaik. Es handelt sich dabei um ein Halbleitermaterial, das Licht in elektrische Energie umwandelt. Diese Technologie bildet das Herzstück der meisten Solarpanels, die heute auf dem Markt sind.

Die Bedeutung von c-Si in der Photovoltaik kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es hat einen hohen Wirkungsgrad und kann daher mehr Energie aus der gleichen Menge an Sonnenlicht gewinnen als andere Materialien. Darüber hinaus ist Silizium in der Natur reichlich vorhanden, was es zu einer kosteneffizienten Option für die Massenproduktion von Solarzellen macht.

Auf technischer Ebene besteht c-Si aus vielen kleinen Siliziumkristallen. Diese Kristalle sind so angeordnet, dass sie Licht fangen und in Elektronen umwandeln, die dann als elektrische Energie genutzt werden können. Dieser Prozess wird als Photovoltaik bezeichnet. Eine der praktischen Anwendungen von c-Si ist in Solarpanels für Wohn- und Gewerbebauten, wo es genutzt wird, um saubere, erneuerbare Energie zu erzeugen.

Julia Schneider

Leiterin des Bereichs Erneuerbare Energien bei BTPV Deutschland

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