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Verstehen Sie die Rolle von CIGS in der Photovoltaik

CIGS, das für Kupfer-Indium-Gallium-Selenid steht, ist ein Material, das in Dünnschicht-Photovoltaikzellen verwendet wird. Im Vergleich zu traditionellen Silizium-basierten Solarzellen bieten CIGS-Solarzellen eine Reihe von Vorteilen, einschließlich geringerer Kosten und der Fähigkeit, auch bei schwachem Licht Energie zu produzieren.

Die Bedeutung von CIGS in der Photovoltaik liegt in seiner einzigartigen chemischen Struktur und den daraus resultierenden technischen Vorteilen. CIGS-Solarzellen sind flexibel, leicht und können auf einer Vielzahl von Substraten hergestellt werden, was sie vielseitig einsetzbar macht. Darüber hinaus haben sie einen höheren Wirkungsgrad als andere Dünnschichttechnologien.

In der Praxis findet man CIGS in einer Vielzahl von Anwendungen. Sie sind ideal für den Einsatz in Gebäuden, da sie leicht in Gebäudefassaden und Glas integriert werden können. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihrer Flexibilität und Leichtigkeit auch eine gute Wahl für mobile und tragbare Anwendungen, wie z.B. in Campingausrüstung und tragbaren Ladegeräten.

Julia Schneider

Leiterin des Bereichs Erneuerbare Energien bei BTPV Deutschland

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